Therapieablauf
Um ein effektives Ergebnis zu erzielen, beginnt eine Behandlung immer mit einer Befundaufnahme, dazu gehört ein ausführliches Erstgespräch und eine sorgfältige ganzheitliche Untersuchung ihres Hundes.
Der 1. Termin (Befund)
Bringen sie ein bisschen Zeit mit; ca. 60-70 Minuten
Nachdem wir telefonisch einen Termin ausgemacht haben, bitte ich sie folgende Unterlagen mitzubringen:
- tierärztliche Diagnose
- ggf. OP-Bericht und
- wenn möglich Röntgenbilder
Zu Beginn nehme ich die Daten ihres Hundes auf und stelle Fragen zur Anamnese (Krankengeschichte) und führe eine Inspektion (Untersuchung) durch. Wenn möglich findet auch eine Ganganalyse statt.
Zum Abschluss gibt es eine Massage
2. Termin Therapeutische Behandlungseinheit
Dauer: ca. 30-40 Min
Es wird ein individueller Therapieplan nachdem Befund erstellt, der Therapieablauf und die Behandlungseinheiten sind abhängig von dem Erkrankungsbild ihres Hundes. Während und nach einer Behandlungsreihe werden Veränderungen im Krankheitsbild und in der Schmerzlage des Hundes notiert. Zum Ende einer Behandlungsreihe wird ein Abschlussbefund durchgeführt, um Veränderungen ob positiv, neutral oder negative Ergebnisse zu verdeutlichen.
Zur Unterstützung erhalten Sie auf Wunsch ein individuelles Hausaufgaben/ Trainingsprogramm, so kann die behandlungsfreie Zeit effektiv für ihren Hund genutzt werden.
Bei der Wellnessbehandlung oder auch bei einer Entspannungsmassage (für den ängstlichen Hund) ist keine tierärztliche Diagnose erforderlich und es findet auch keine Befundaufnahme ihres Hundes statt. Die Behandlungseinheit dauert ca. 20-25. Min.
Die Anwendung im therapielaufband gestaltet sich individuell
Lassen sie ihren Hund 2 Stunden vor unserem Termin nichts mehr fressen (hungrig sollte er aber auch nicht sein) und nicht übermäßig Trinken. Er sollte sich vorher lösen können. Die Möglichkeit besteht auch direkt Vorort (Feldweg ist nebenan). Halten sie die Lieblingsleckerlis Ihres Hundes bereit oder das Lieblingsspielzeug, letzteres ist besonders wichtig sollte ihr Hund ganz oder teilweise gelähmt sein, um ihn in der aktiven Phase zur Mitarbeit zu motivieren.